5 Dinge, die mich zu einem besseren Investor gemacht haben und meine Rendite erhöht hat
Das Leben besteht aus ständigen Veränderungen und Lernen. Als ich mit dem Studium fertig war, dachte ich mir: Yes – nie mehr lernen.
Das ich jedoch heute weit mehr lerne, als noch zu Schul/Studium-Zeiten war mir nicht bewusst. Das Lernen hat sich jedoch verändert. Heute entscheide ich,
– was ich lernen möchte
– wann ich lernen möchte und
– wie ich lernen möchte.
Das sind entscheidende Faktoren beim Lernerfolg. Heute lerne ich eigentlich nur noch, um meine Rendite zu verbessern. Ich erziele Renditen im Bereich
– Aktien und Wertpapiergeschäft
– Immobilien
– Unternehmensbeteiligungen
– Webprojekte
Meine Rendite zu verbessern, also auch den Cashflow der einzelnen Projekte, ist für mich die wichtigste Herausforderung und ich habe in der Vergangenheit meine Systeme immer weiter verbessert. Die folgenden Punkte hatten jedoch einen besonders positiven Einfluss auf meine Lernerfolge und somit auch auf meine Rendite.
1. Ein aufgeräumter Schreibtisch für mehr Rendite
Das mag jetzt vielleicht etwas komisch sein, aber ein aufgeräumter Schreibtisch half mir dabei, meine Projekte besser zu organisieren und zu verwalten. Am Anfang war ein aufgeräumter Schreibtisch weniger wichtig. Als jedoch die Aufgaben und Verantwortung stiegen, da sind auch die Papierberge und Ordner mehr geworden. Um heute den Überblick zu behalten nutze ich dieses System. Manche gehen sogar soweit und richten ihre Arbeitsmittel nach Feng-Shui aus – dies würde mir jedoch entschieden zu weit gehen.
2. Ein Farblaserdrucker
Vor allem im Bereich der Immobilien war diese Anschaffung mehr als notwendig. Auf der einen Seite will man natürlich das „Papierlose Büro“. Auf der anderen Seite ist ein gut ausgearbeiteter Projektplan mit Farbbilder schon nochmal etwas anderes. Vor allem wenn man mit Banken um Kreditverträge verhandelt, habe ich gerne „etwas“ (ausgedrucktes) in der Hand. Man muss auch dazu sagen, dass diese Farblaserdrucker immer günstiger werden.
3. Ein zweiter Monitor
Während bei den Immobilien eigentlich ein Monitor ausreicht, so ist er beim analysieren von Unternehmen sehr hilfreich. Ich lege mir auf den einen Monitor die Geschäftszahlen aus den Jahresberichten und auf den anderen unser Tool, um den fairen Wert einer Aktie zu erhalten. Kein lästiges Hin- und Herblättern mehr notwendig. Und auch hier ist der Preisverfall in den letzten Jahren deutlich sichtbar. Gute Monitore bekommt man bereits für wenig Geld.
4. Was für die Seele
Wer an der Börse oder dem Immobilienmarkt aktiv ist, der kennt das: Frust und Enttäuschung. Ein Deal wurde einem vor der Nase weggeschnappt, Notartermine platzen oder du findest einfach nicht den richtigen Einstiegspunkt bei einem tollen Unternehmen. Ich denke, ihr kennt das…? Um nicht in Pessimismus zu verfallen, verwende ich eine ganz einfache Methode, um meine Stimmung wieder in die richtige Richtung zu lenken…
5. Bücher!!!!
Das Lesen von Fachliteratur ist wahrscheinlich der wichtigste Punkt. Warren Buffett, Bill Gates und Jeff Bezos sind die reichsten Menschen der Welt. Sie alle verbindet eine Leidenschaft: das Lesen. Allerdings kann ausgiebiges lesen sehr anstrengen und ermüdend sein. Ich lese daher gerne in meinem Lesestuhl.
Ein Handwerker ohne vernünftiges Werkzeug tut sich schwer. Und bei uns Investoren ist nun mal das Handwerkszeug das Büro und der Schreibtisch. Seht also die Ausgaben nicht als Ausgaben an – seht es eher als eine Investition in Euch selbst, um noch mehr Rendite zu machen 😉